Montag, 1. Oktober 2007
Bio = Komposthaufen
am Montag, 1. Oktober 2007, 03:10 im Topic 'Lottys Tag'
Liebe Freunde
heute muss ich mal bei euch mit einem ganz grossen Vorurteil aufräumen! BIO!! Bio ist gesund, gut und vor allem teuer, soweit dazu. Ob es besser schmeckt als das Fleisch, das Huhn, das Gemüse als vom Supermarkt um die Ecke können sicherlich nur die persönlichen Geschmackszellen beurteilen, sofern sie nicht vom Gehirn geimpft sind, Achtung, wir essen jetzt Bio, das MUSS schmecken! Nach dem „Genuss“ sagt der Geschmacksnerv vielleicht doch noch, ne Schuhsohle wäre besser, aber egal, es war BIO!! Macht nicht satt, aber glücklich.
Okay, ich bin sicherlich die schlechteste Überzeugerin von Biokost, was auch daran liegt, dass ich mich nur von Zuckerhaltigem ernähre. Aber ich hab ja noch meinen Zweibeiner als Hausschwein, der nur wenig Kost verachtet, aber so wie ich der Meinung ist, dass das ganze Bio Erzähle ziemlich böse Augenwischerei ist. Und wie zur Bestätigung unserer Meinung gab es heute Abend auf Spiegel-TV den passenden Bericht dazu, als man der Spur von herkömmlichen Eiern von einem doch „besseren“ Ökohof nachging. Der Treppenwitz dabei, nur eine interne Kontrolle brachte den Schwindel ans Tageslicht, nicht die Bio-Eierverzehrer, denen der fabrikmässige Geschmack ihrer Frühstückszerialie doch hätte auffallen müssen oder? Dabei haben sie für ihr Sonntagsei schlappe 40 Cent mehr aus dem Ökoportmanaise hinlegen müssen! Und dann merken sie es nicht mal! Ziemlich enttäuschend.
Und in jüngster Zeit verliert BIO Kost sogar noch seinen ach so herrlichen ökologischen Charakter, denn der Frass kommt kaum noch von den Bauern um die Ecke sondern aus irgendeinem fernen Winkel der Welt. Natürlich mit Flugzeug, Schiff und Laster, die allesamt Treibstoff und CO2 in die Luft blasen. Egal, klebe BIO drauf, haue 20 Cent mehr drauf und der duselige Birkenlatschenträger im Rehntierpulli mit Nickelbrille kauft das Zeug trotzdem und denkt, er tut Gutes für die Welt und seinen Magen. Wie der hippe Mitzwanziger aus der Internetklitsche um die Ecke, der jedem Trend hinterher leben muss, eben weil BIO im Moment so total IN ist wie web 2.0.
Lasst mich damit zufrieden und euch ein Schnitzel vorlegen, von dem ich sage, es ist vom glücklichen Schwein vom Bauern um die Ecke. Das es ordinär aus dem Supermarkt kommt und trotzdem schmeckt, ist der Gesellschaft ihr eigener Witz, denn wirklich BIO ist nur der Kompost in eurem Garten. Und die Erdbeeren, Tomaten, Kräuter, die ihr damit düngt. Also bleiben wir dabei, nichts ist wirklicher Bio, als das, was ich selbst geerntet, gezüchtet, geschlachtet habe und darauf verteil ich gern eine Schoki. Meinetwegen auch eine sozial verträgliche für glückliche Koka Bauern....
Miss L
heute muss ich mal bei euch mit einem ganz grossen Vorurteil aufräumen! BIO!! Bio ist gesund, gut und vor allem teuer, soweit dazu. Ob es besser schmeckt als das Fleisch, das Huhn, das Gemüse als vom Supermarkt um die Ecke können sicherlich nur die persönlichen Geschmackszellen beurteilen, sofern sie nicht vom Gehirn geimpft sind, Achtung, wir essen jetzt Bio, das MUSS schmecken! Nach dem „Genuss“ sagt der Geschmacksnerv vielleicht doch noch, ne Schuhsohle wäre besser, aber egal, es war BIO!! Macht nicht satt, aber glücklich.
Okay, ich bin sicherlich die schlechteste Überzeugerin von Biokost, was auch daran liegt, dass ich mich nur von Zuckerhaltigem ernähre. Aber ich hab ja noch meinen Zweibeiner als Hausschwein, der nur wenig Kost verachtet, aber so wie ich der Meinung ist, dass das ganze Bio Erzähle ziemlich böse Augenwischerei ist. Und wie zur Bestätigung unserer Meinung gab es heute Abend auf Spiegel-TV den passenden Bericht dazu, als man der Spur von herkömmlichen Eiern von einem doch „besseren“ Ökohof nachging. Der Treppenwitz dabei, nur eine interne Kontrolle brachte den Schwindel ans Tageslicht, nicht die Bio-Eierverzehrer, denen der fabrikmässige Geschmack ihrer Frühstückszerialie doch hätte auffallen müssen oder? Dabei haben sie für ihr Sonntagsei schlappe 40 Cent mehr aus dem Ökoportmanaise hinlegen müssen! Und dann merken sie es nicht mal! Ziemlich enttäuschend.
Und in jüngster Zeit verliert BIO Kost sogar noch seinen ach so herrlichen ökologischen Charakter, denn der Frass kommt kaum noch von den Bauern um die Ecke sondern aus irgendeinem fernen Winkel der Welt. Natürlich mit Flugzeug, Schiff und Laster, die allesamt Treibstoff und CO2 in die Luft blasen. Egal, klebe BIO drauf, haue 20 Cent mehr drauf und der duselige Birkenlatschenträger im Rehntierpulli mit Nickelbrille kauft das Zeug trotzdem und denkt, er tut Gutes für die Welt und seinen Magen. Wie der hippe Mitzwanziger aus der Internetklitsche um die Ecke, der jedem Trend hinterher leben muss, eben weil BIO im Moment so total IN ist wie web 2.0.
Lasst mich damit zufrieden und euch ein Schnitzel vorlegen, von dem ich sage, es ist vom glücklichen Schwein vom Bauern um die Ecke. Das es ordinär aus dem Supermarkt kommt und trotzdem schmeckt, ist der Gesellschaft ihr eigener Witz, denn wirklich BIO ist nur der Kompost in eurem Garten. Und die Erdbeeren, Tomaten, Kräuter, die ihr damit düngt. Also bleiben wir dabei, nichts ist wirklicher Bio, als das, was ich selbst geerntet, gezüchtet, geschlachtet habe und darauf verteil ich gern eine Schoki. Meinetwegen auch eine sozial verträgliche für glückliche Koka Bauern....
Miss L
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Freitag, 28. September 2007
Lotty the Trendsetterin
am Freitag, 28. September 2007, 03:20 im Topic 'Lottys Tag'
Gudden Morgen Deutschlaaannd (wer Horst Evers kennt, weiss wie man das lesen muss) AUFWACHEN!!!
Wir sind nämlich dabei, ganz gehörig einen Trend zu verschlafen! Und das irre dabei, er kommt diesmal nicht von der anderen Seite des grossen Wassers oben im Norden, sondern, so vermuten Papa und ich, aus direkter Nachbarschaft im Osten.
Gesichtet wurde er erstmalig am Flughafen von Antalya, als wir in Erwartung des beginnenden Transfers zum Hotel leicht gelangweilt in der Nacht umher standen und die anderen Ankömmlinge beobachteten. Einer von ihnen zog einen Koffer hinter sich her, der bis auf die unteren Fortbewegungshilfen und oberen Zugstangen fast vollständig in Frischhaltefolie oder sonstigem leicht knickbaren und durchsichtigem Verpackungsmaterial eingehüllt war. Welch einen Sinn könnte das haben? Mama, mit einem noch recht selten bereisten Koffer in erfrischend minzgrüner Farbe bestückt und sehr um Beschmutzungsflecken besorgt, war sofort der Meinung, dass diese Art der Verhütung vor allzu heftigen Spuren schützen sollte. Was Papa wiederum abwegig findet, denn ein Koffer ist ein Koffer und er soll in erster Linie seinen Inhalt schützen, nicht sein Äusseres. Sonst wäre er kein Koffer geworden sondern vielleicht.... Schauspieler?
Wir hielten das seltene Stück für einen Exot, bis die Dinger vermehrt hinter ihren Besitzern aufrollten. Erst am Flughafen und im Laufe der Erholungstage auch immer wieder im Hotel, dass auch Tschechen, Polen und Russen beherbergte. Meine mitreisenden Zweibeiner einigten sich vorläufig auf die nicht wirklich erklärende Meinung, dass die so urlaubenden Herrschaften verhindern möchten, dass sich böse Erdbewohner an ihren Utensilien zu schaffen machen oder im schlimmsten Falle Schmuggelgut oder sonstiges ungesetzliches Zeug darin verstauen möchten. Das die türkischen Behörden nicht zimperlich sind, wenn man ein zu gross geratenes Sandkorn in Form eines Steines mit sich schleppt, sollte in jedem ordentlichen Reiseführer stehen. (Leider fehlt in denen auch der wichtige Hinweis, dass sexuelle Kontakte im gegenseitigen Einvernehmen später ins Gegenteil verkehrt werden können, aber das ist wieder eine andere, traurige Geschichte)
So erwarteten wir nach unserer Rückkehr am Heimatflughafen eigentlich die weitere Sichtung von mit Frischhaltefolie kondomierten Koffern, nur sahen wir sie nicht!! Was die Vermutung nahe legt, dass unsere Freunde jenseits der Oder als geborene Händler und somit ständig Reisende einen Schritt weiter in der Frage der praktischen Reisehilfen zu scheinen sein. Oder wer von Euch hat die passende Erklärung parat? Bis dahin überlege ich mir noch, zwecks Schutz vor Viren, meinen verschnupften Papa ebenfalls frisch zu verpacken und so auf dem Sofa abzulegen. Dann hätte ich das Bett gleich für mich allein....
Miss L
Wir sind nämlich dabei, ganz gehörig einen Trend zu verschlafen! Und das irre dabei, er kommt diesmal nicht von der anderen Seite des grossen Wassers oben im Norden, sondern, so vermuten Papa und ich, aus direkter Nachbarschaft im Osten.
Gesichtet wurde er erstmalig am Flughafen von Antalya, als wir in Erwartung des beginnenden Transfers zum Hotel leicht gelangweilt in der Nacht umher standen und die anderen Ankömmlinge beobachteten. Einer von ihnen zog einen Koffer hinter sich her, der bis auf die unteren Fortbewegungshilfen und oberen Zugstangen fast vollständig in Frischhaltefolie oder sonstigem leicht knickbaren und durchsichtigem Verpackungsmaterial eingehüllt war. Welch einen Sinn könnte das haben? Mama, mit einem noch recht selten bereisten Koffer in erfrischend minzgrüner Farbe bestückt und sehr um Beschmutzungsflecken besorgt, war sofort der Meinung, dass diese Art der Verhütung vor allzu heftigen Spuren schützen sollte. Was Papa wiederum abwegig findet, denn ein Koffer ist ein Koffer und er soll in erster Linie seinen Inhalt schützen, nicht sein Äusseres. Sonst wäre er kein Koffer geworden sondern vielleicht.... Schauspieler?
Wir hielten das seltene Stück für einen Exot, bis die Dinger vermehrt hinter ihren Besitzern aufrollten. Erst am Flughafen und im Laufe der Erholungstage auch immer wieder im Hotel, dass auch Tschechen, Polen und Russen beherbergte. Meine mitreisenden Zweibeiner einigten sich vorläufig auf die nicht wirklich erklärende Meinung, dass die so urlaubenden Herrschaften verhindern möchten, dass sich böse Erdbewohner an ihren Utensilien zu schaffen machen oder im schlimmsten Falle Schmuggelgut oder sonstiges ungesetzliches Zeug darin verstauen möchten. Das die türkischen Behörden nicht zimperlich sind, wenn man ein zu gross geratenes Sandkorn in Form eines Steines mit sich schleppt, sollte in jedem ordentlichen Reiseführer stehen. (Leider fehlt in denen auch der wichtige Hinweis, dass sexuelle Kontakte im gegenseitigen Einvernehmen später ins Gegenteil verkehrt werden können, aber das ist wieder eine andere, traurige Geschichte)
So erwarteten wir nach unserer Rückkehr am Heimatflughafen eigentlich die weitere Sichtung von mit Frischhaltefolie kondomierten Koffern, nur sahen wir sie nicht!! Was die Vermutung nahe legt, dass unsere Freunde jenseits der Oder als geborene Händler und somit ständig Reisende einen Schritt weiter in der Frage der praktischen Reisehilfen zu scheinen sein. Oder wer von Euch hat die passende Erklärung parat? Bis dahin überlege ich mir noch, zwecks Schutz vor Viren, meinen verschnupften Papa ebenfalls frisch zu verpacken und so auf dem Sofa abzulegen. Dann hätte ich das Bett gleich für mich allein....
Miss L
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Mittwoch, 26. September 2007
Ihr Name war Holiday
am Mittwoch, 26. September 2007, 01:19 im Topic 'Lottys Tag'
Ihr Menschen habt ja die unterschiedlichsten Gründen, euch auf Urlaubsreisen zu begeben. Den einen zieht es in fremde Länder, um mit hundertseitigen Reiseführern die Kulturdenkmäler zu studieren, der andere will das Gehirn aus und den Schluckreflex einschalten und bedient sich schamlos dank All inklusive Service am immer verfügbaren Bier und manch einer hofft vielleicht auf einen kleinen Urlaubsflirt inklusive nächtlicher Lakenverunstaltung.
Mama und Papa hatten all das nicht im Sinn, sie wollten einfach die Wohlfühlformel geniessen, die da hiess, Sonne satt, Strand und Meer. Bekanntschaften standen eher weniger ganz oben auf ihrer Wunschliste. Doch oft genug kommt es anders und zweitens, als man denkt.
Denn ihr Urlaubsdomiziel wurde von einer kleinen Horde junger Katzen bewohnt und eine aus dem Reich der Schnurrbartträger war so dumm, eine enorme Zutraulichkeit zu Zweibeinern jedlicher Art zu entwickeln. Nicht immer zu ihrem Vorteil, denn ein paar kindliche Zweibeiner sahen in ihr mehr ein Spielzeug, weniger ein Lebewesen, was missbilligende Blicke auf den Gesichtern meiner beiden Reisebegleiter verursachte.
Ich persönlich halte Katzen für Teufelswerk, denn wenn ich in ihre Augen schaue, habe ich immer das Gefühl, dass mein Gegenüber mich an und gleichzeitig durchschaut. Ausserdem beschleicht mich dabei das ungute Gefühl, dass mich die sogenannten Samtpfoten eher als Spielzeug statt als respektable Elefantendame betrachten und mir daher ständig ans Fell wollen.
Insofern hielt ich mich von einem an zwei Abenden stattfindenden und in den Bildern dokumentierten Schauspiel vornehm zurück und hoffte inständig, der Teppichpanther möge mich und Papa doch bitte nicht bis nach Hause begleiten. Die Hoffnung wurde zwar erhört, jedoch Papa sein Wunsch, selbige Lebewesen bei uns als bald wieder zu domestizieren, kann ich beim besten Willen nicht gut heissen!
Miss L
Mama und Papa hatten all das nicht im Sinn, sie wollten einfach die Wohlfühlformel geniessen, die da hiess, Sonne satt, Strand und Meer. Bekanntschaften standen eher weniger ganz oben auf ihrer Wunschliste. Doch oft genug kommt es anders und zweitens, als man denkt.
Denn ihr Urlaubsdomiziel wurde von einer kleinen Horde junger Katzen bewohnt und eine aus dem Reich der Schnurrbartträger war so dumm, eine enorme Zutraulichkeit zu Zweibeinern jedlicher Art zu entwickeln. Nicht immer zu ihrem Vorteil, denn ein paar kindliche Zweibeiner sahen in ihr mehr ein Spielzeug, weniger ein Lebewesen, was missbilligende Blicke auf den Gesichtern meiner beiden Reisebegleiter verursachte.
Ich persönlich halte Katzen für Teufelswerk, denn wenn ich in ihre Augen schaue, habe ich immer das Gefühl, dass mein Gegenüber mich an und gleichzeitig durchschaut. Ausserdem beschleicht mich dabei das ungute Gefühl, dass mich die sogenannten Samtpfoten eher als Spielzeug statt als respektable Elefantendame betrachten und mir daher ständig ans Fell wollen.
Insofern hielt ich mich von einem an zwei Abenden stattfindenden und in den Bildern dokumentierten Schauspiel vornehm zurück und hoffte inständig, der Teppichpanther möge mich und Papa doch bitte nicht bis nach Hause begleiten. Die Hoffnung wurde zwar erhört, jedoch Papa sein Wunsch, selbige Lebewesen bei uns als bald wieder zu domestizieren, kann ich beim besten Willen nicht gut heissen!
Miss L
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Donnerstag, 6. September 2007
Launisch in das Sommerloch
am Donnerstag, 6. September 2007, 01:54 im Topic 'Lottys Tag'
... das doch eigentlich schon vorbei ist oder? Dumm nur, dass ich dabei irgendwie keinen Sommer gesehen habe, der mehr Regen und Kühle als entspannte Abende in der Wärme auf dem Balkon brachte. So hänge ich missmutig jeden Morgen zwischen Decke und Blicke gen Fenster, wieviele Wolken und Regen uns der heutige Tag bescheren mag, fest.
Immerhin hab ich Papa dazu bewegen können, uns heute eine Woche hoffentlich wärmende Sonne buchen zu können und melde mich hiermit offiziell von meiner kleinen, aber umso erlauchteren Leserschaft vorläufig ab. Möge der Herbst mit Euch sein...
Herzlichst Miss L
Immerhin hab ich Papa dazu bewegen können, uns heute eine Woche hoffentlich wärmende Sonne buchen zu können und melde mich hiermit offiziell von meiner kleinen, aber umso erlauchteren Leserschaft vorläufig ab. Möge der Herbst mit Euch sein...
Herzlichst Miss L
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Samstag, 25. August 2007
Samstag ist sie nie da
am Samstag, 25. August 2007, 21:04 im Topic 'Lottys Tag'
Papa hat heute spitzfindig bemerkt, ich hätte in meinem Blogkalender kaum einen Eintrag am Samstag geschrieben. Das stimmt, aber meistens sind wir Samstag unterwegs und wenn Papa arbeiten ist, geniesse ich ausgiebig ein fast leeres Bett.
Dafür lasse ich heute eine Katze aus dem Sack...
Und wer jetzt noch die Mietze findet, bekommt ne Schoki von mir.
Dafür lasse ich heute eine Katze aus dem Sack...
Und wer jetzt noch die Mietze findet, bekommt ne Schoki von mir.
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Freitag, 24. August 2007
Wer ist Frau Jaschen?
am Freitag, 24. August 2007, 01:43 im Topic 'Lottys Tag'
Wer von meinen geneigten Lesern im Kabel oder Schüsselangebot seines TV Apparates den RBB oder MDR empfängt und sich besonders bei letzterem Sender ausschliesslich auf die reine Informationsgewinnung konzentriert (zu was anderem ist der Schrott auch nicht zu gebrauchen) wird beim tagesaktuellen Wetterbericht desöfteren auf Fotos eine gewissen Dagmar Jaschen gestossen sein.
Selbige Dame lichtet den Himmel ihrer Umgebung ab und wenn man zumindestens den Wetterfröschen vom RBB Glauben schenken darf, muss die Frau aus der näheren Umgebung von Berlin kommen. Okay, soll meinetwegen jeder seinen Himmel ablichten wie er will, seltsam dabei ist nur der Umstand, das es ausschliesslich Fotos von Frau Jaschen gibt! Hält sonst keiner seine Knipse in die Regenwolken dieses Sommers oder wie? Und was bitteschön interessiert mich eigentlich die fotografische Wolkenlage von vor ein paar Stunden? Das ist ja schon fast so aktuell wie die Zeitung von vorgestern!
Ich würde mir darüber eigentlich gar nicht soviele Gedanken machen, wenn ich diese wenig interessanten Fotos wie gesagt nicht beim MDR Wetter entdeckt hätte. Wer weiss, vielleicht versenden die sich auch noch im SWR oder SR, was den Bezug der Berlinerrandgebiete Wolken zum Rest der Republik noch fraglicher erscheinen lassen würde.
Heute Abend wollte ich dem Rätsel auf die Spur gehen und schickte Papa googeln. Wir fanden diese Seite und man beachte den Hinweis am Ende!
Mein Urteil steht fest, Dagmar Jaschen kann nur in Bielefeld wohnen, denn so oft wie ihre Fotos im Wetterbericht zu sehen sind wie der Ortsname auf Autobahnschildern haben sie doch sie eines gemeinsam ... keiner kennt sie wirklich!
Und nun zum Wetter....
Selbige Dame lichtet den Himmel ihrer Umgebung ab und wenn man zumindestens den Wetterfröschen vom RBB Glauben schenken darf, muss die Frau aus der näheren Umgebung von Berlin kommen. Okay, soll meinetwegen jeder seinen Himmel ablichten wie er will, seltsam dabei ist nur der Umstand, das es ausschliesslich Fotos von Frau Jaschen gibt! Hält sonst keiner seine Knipse in die Regenwolken dieses Sommers oder wie? Und was bitteschön interessiert mich eigentlich die fotografische Wolkenlage von vor ein paar Stunden? Das ist ja schon fast so aktuell wie die Zeitung von vorgestern!
Ich würde mir darüber eigentlich gar nicht soviele Gedanken machen, wenn ich diese wenig interessanten Fotos wie gesagt nicht beim MDR Wetter entdeckt hätte. Wer weiss, vielleicht versenden die sich auch noch im SWR oder SR, was den Bezug der Berlinerrandgebiete Wolken zum Rest der Republik noch fraglicher erscheinen lassen würde.
Heute Abend wollte ich dem Rätsel auf die Spur gehen und schickte Papa googeln. Wir fanden diese Seite und man beachte den Hinweis am Ende!
Mein Urteil steht fest, Dagmar Jaschen kann nur in Bielefeld wohnen, denn so oft wie ihre Fotos im Wetterbericht zu sehen sind wie der Ortsname auf Autobahnschildern haben sie doch sie eines gemeinsam ... keiner kennt sie wirklich!
Und nun zum Wetter....
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Donnerstag, 16. August 2007
Macht Sinn.. aber welchen???
am Donnerstag, 16. August 2007, 03:18 im Topic 'Lottys Tag'
Den ganzen Tag höre ich schon im Verkehrsfunk, dass die Grossziethener Allee zwischen Perlhuhnweg (Achtung!) und (jetzt kommts!) Geflügelsteig (ich möcht da nicht wohnen!) gesperrt ist!
Leider unterschlägt man uns trotz der Dauerpräsens im scheinbar hilfreichen Lotsen durch den grossstädtigen Strassendschungel den Grund für diese Sperrung. Ich kann mir nur einen vorstellen... die Hühner haben die Strasse für sich in Beschlag genommen und da in Berlin jedes Problem reichlich ausdiskutiert werden will, werden wir diese ulkig klingende Nachricht wohl morgen noch hören.
Leider unterschlägt man uns trotz der Dauerpräsens im scheinbar hilfreichen Lotsen durch den grossstädtigen Strassendschungel den Grund für diese Sperrung. Ich kann mir nur einen vorstellen... die Hühner haben die Strasse für sich in Beschlag genommen und da in Berlin jedes Problem reichlich ausdiskutiert werden will, werden wir diese ulkig klingende Nachricht wohl morgen noch hören.
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Dienstag, 14. August 2007
Auf die Ohren und daneben
am Dienstag, 14. August 2007, 01:07 im Topic 'Lottys Tag'
Als Papa vom letzten Wocheneinkauf nach Hause kam und ich den Inhalt seiner Kiste mit dem von mir verfassten Zettel verglich, fiel mir eine Abweichung auf. Nicht das er was vergessen hätte, daran bin ich trotz Zettelhilfe schon gewöhnt, nein, er brachte zusätzliche Waren in Form eines kleinen Kartons mit nach Hause!
Was das wäre, fragte ich ihn. Ein Radio, Lotty, sieht man das nicht, fragte er unwirsch beim Versenken der Bierflaschen im Kühlschrank. Na man wird ja noch fragen dürfen, beschwerte ich mich rechtmässig und fügte die hinzu, wozu noch eins? Wir haben schon drei! Eins im Wohnzimmer, eins in der Küche, alt und selten bis nie mehr genutzt und eins im Bad, das Papa unter der Dusche eh nicht hört, in seinen Augen aber ein absolutes Muss darstellt. Meinetwegen, aber Nummer vier?
Für das Schlafzimmer Lotty. Der Sinn der weiteren Vertechnisierung unserer Wohnung erschloss sich mir aber auch nicht aus dieser Antwort, so fragte ich weiter nach. Papa, schon leichte Ich-bin-genervt-Furchen auf der Stirn bildend erklärte mir, er fände es schöner, doch wieder mit Musik als mit der blöden Flimmerkiste einzuschlafen und ausserdem ist das wach werden zu unchristlichen Zeiten mit Musik angenehmer. Na gut, aber letzteres bietet ihm schon sein Handy, das von Mama regelmässig mit Musik bestückt wird.
Die Wahrheit lag noch ein wenig tiefer, denn Papa hatte bei einer seiner Nachtschichten mehr durch Zufall einen Radiosender für sich wiederentdeckt. Am späten Abend und besonders in der Nacht rauschen da Papas Alter entsprechend alte Titel durch den Äther und so mancher wird ihn an alte Jugendsünden und Geschichten erinnern.
Und was ist mit deinem bisherigen Favoriten, fragte ich ihn? Der ist für den Tag, um News und neue Musik zu sammeln, sagte er und heute Nachmittag sass er wieder versonnen davor, um ihrer Stimme zu lauschen.
In den unendlichen Weiten der Berliner Radiowelt gibt es allerdings Sender, gegen die wir Radio Vier noch impfen müssen. Einer von denen ist die Berliner Abordnung dieser Anstalt. Die müssen so arm und sexy sein, dass sie nur 4 oder 5 Sampler besitzen, denn nach 3 Stunden hört man die gleichen Songs in nur leicht veränderter Abfolge wieder. Den Vogel abgeschossen hat man aber mit dem Newsflash, wo News getrost gestrichen werden kann und Flash dafür dick hervorzuheben ist! Denn wer „Nachrichten“ so in die Ohren jagt „...das dass Grundgesetzt aus Artikeln besteht, weisst DU ja, und nun hat die CDU in Berufung auf Artikel xy für DICH in Karlsruhe eingefordert....“ der muss vom Sortieren der 10 CD´s im Archiv schon völlig irre sein...
Gute Nacht, wo immer ihr auch seit (und hoffentlich nicht Energy hören müsst)
Miss L
Was das wäre, fragte ich ihn. Ein Radio, Lotty, sieht man das nicht, fragte er unwirsch beim Versenken der Bierflaschen im Kühlschrank. Na man wird ja noch fragen dürfen, beschwerte ich mich rechtmässig und fügte die hinzu, wozu noch eins? Wir haben schon drei! Eins im Wohnzimmer, eins in der Küche, alt und selten bis nie mehr genutzt und eins im Bad, das Papa unter der Dusche eh nicht hört, in seinen Augen aber ein absolutes Muss darstellt. Meinetwegen, aber Nummer vier?
Für das Schlafzimmer Lotty. Der Sinn der weiteren Vertechnisierung unserer Wohnung erschloss sich mir aber auch nicht aus dieser Antwort, so fragte ich weiter nach. Papa, schon leichte Ich-bin-genervt-Furchen auf der Stirn bildend erklärte mir, er fände es schöner, doch wieder mit Musik als mit der blöden Flimmerkiste einzuschlafen und ausserdem ist das wach werden zu unchristlichen Zeiten mit Musik angenehmer. Na gut, aber letzteres bietet ihm schon sein Handy, das von Mama regelmässig mit Musik bestückt wird.
Die Wahrheit lag noch ein wenig tiefer, denn Papa hatte bei einer seiner Nachtschichten mehr durch Zufall einen Radiosender für sich wiederentdeckt. Am späten Abend und besonders in der Nacht rauschen da Papas Alter entsprechend alte Titel durch den Äther und so mancher wird ihn an alte Jugendsünden und Geschichten erinnern.
Und was ist mit deinem bisherigen Favoriten, fragte ich ihn? Der ist für den Tag, um News und neue Musik zu sammeln, sagte er und heute Nachmittag sass er wieder versonnen davor, um ihrer Stimme zu lauschen.
In den unendlichen Weiten der Berliner Radiowelt gibt es allerdings Sender, gegen die wir Radio Vier noch impfen müssen. Einer von denen ist die Berliner Abordnung dieser Anstalt. Die müssen so arm und sexy sein, dass sie nur 4 oder 5 Sampler besitzen, denn nach 3 Stunden hört man die gleichen Songs in nur leicht veränderter Abfolge wieder. Den Vogel abgeschossen hat man aber mit dem Newsflash, wo News getrost gestrichen werden kann und Flash dafür dick hervorzuheben ist! Denn wer „Nachrichten“ so in die Ohren jagt „...das dass Grundgesetzt aus Artikeln besteht, weisst DU ja, und nun hat die CDU in Berufung auf Artikel xy für DICH in Karlsruhe eingefordert....“ der muss vom Sortieren der 10 CD´s im Archiv schon völlig irre sein...
Gute Nacht, wo immer ihr auch seit (und hoffentlich nicht Energy hören müsst)
Miss L
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Mittwoch, 8. August 2007
Papa, die Rothaut
am Mittwoch, 8. August 2007, 05:15 im Topic 'Lottys Tag'
Mama, Papa und meine Herzlichkeit waren vergangenen Samstag im Garten von Mamas Mama zum Arbeitseinsatz. Papas Aufgabe bestand darin, einen alten Stahlwassertank mit neuer Farbe zu beglücken. Frisch ans Werk wurde das alte Teil mit Rostschutzfarbe bestrichen und als die schlimmsten Stellen mit roter Farbe frisch ausgebessert waren, schaute Papa erstmalig auf die Dose um die Trockenzeit zu erkunden. „Bis zum vollständigen Aushärten des Lackes muss man mit 2 Wochen rechnen“ las er mir vor. Toll Papa, dann weisste ja, was du dein nächstes freies WE vorhast, grinste ich ihn an. Aufgrund des kleinen Missgeschickes meines Zweibeiners, schliesslich wollte er den Tank an einem Tag komplett fertig haben, wurde der Familienrat einberufen. Mama schlug vor, während der Mittagspause die Farbe in Ruhe trocknen zu lassen und am Nachmittag die Deckfarbe zu streichen. Die Zeit dazwischen könnte man doch, sehr zur Freude vom Fliegfreund Papa, für einen kleinen Spaziergang zur Landebahn vom in der Nähe liegenden Flughafen nutzen.
So stiefelten meine beiden Zweibeiner in der leicht bewölkten Mittagssonne los. Ich mache mir nicht viel aus Flugzeugen und genoss lieber dösend die Ruhe auf der Wiese. Gute 2 Stunden später kamen sie zurück und Papa erzählte mir freudestrahlend, was für schöne und seltene Flugzeuge er gesehen hätte. Fein, nun aber wieder den Pinsel geschnappt und fertig gestrichen, sagte ich und rollte mich herzhaft gähnen tiefer ins Gras.
Am Abend, als es Papa ohne grössere Blessuren geschafft hatte, den Grill anzuzünden und sogar etwas zu grillen, sagte Mama plötzlich zu ihm, Hase, du bist ja ganz rot im Gesicht. Und im Nacken, fügte ich noch hinzu, sieht wie Sonnenbrand aus Mama.
War auch einer, sehr zum Schrecken von Papa, der nun gar nicht verstand, warum ihm ausgerechnet heute die Sonne den Pelz verbrennen wollte. Naja, ich konnte Frau Sonne schon verstehen, denn Papa hatte sie schliesslich bekniet, sie möge doch bitte kräftig scheinen, damit die Farbe schneller trocknen möge. Das hatte er nun davon, denn die überschüssigen roten Farbpigmente nach der Trocknungszeit wollten schliesslich verteilt sein…
Miss L
So stiefelten meine beiden Zweibeiner in der leicht bewölkten Mittagssonne los. Ich mache mir nicht viel aus Flugzeugen und genoss lieber dösend die Ruhe auf der Wiese. Gute 2 Stunden später kamen sie zurück und Papa erzählte mir freudestrahlend, was für schöne und seltene Flugzeuge er gesehen hätte. Fein, nun aber wieder den Pinsel geschnappt und fertig gestrichen, sagte ich und rollte mich herzhaft gähnen tiefer ins Gras.
Am Abend, als es Papa ohne grössere Blessuren geschafft hatte, den Grill anzuzünden und sogar etwas zu grillen, sagte Mama plötzlich zu ihm, Hase, du bist ja ganz rot im Gesicht. Und im Nacken, fügte ich noch hinzu, sieht wie Sonnenbrand aus Mama.
War auch einer, sehr zum Schrecken von Papa, der nun gar nicht verstand, warum ihm ausgerechnet heute die Sonne den Pelz verbrennen wollte. Naja, ich konnte Frau Sonne schon verstehen, denn Papa hatte sie schliesslich bekniet, sie möge doch bitte kräftig scheinen, damit die Farbe schneller trocknen möge. Das hatte er nun davon, denn die überschüssigen roten Farbpigmente nach der Trocknungszeit wollten schliesslich verteilt sein…
Miss L
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Donnerstag, 2. August 2007
Networking
am Donnerstag, 2. August 2007, 19:10 im Topic 'Lottys Tag'
Papa hatte kürzlich im Büro eines Kollegen ein Schwein entdeckt. Kein lebendiges und auch nicht den Kollegen als solchen, sondern so ein Dingens mit nem Spar- davor. Neben dem Schwein stand ein kleines Schild, das zur Fütterung mit 10 Cent aufforderte, sobald man ein deutsches Word mittels der englischen Sprache in die Verballhornung trieb.
Morgen werde ich Papa zur Zahlung in das Schwein verpflichten, auch wenn ihm der Titel dieses Beitrages zu Hause aus dem Munde fiel.
Wir stöberten gerade in unseren Lieblingsblogs, als Papa neugierig verglich, wer bei wem im Blogscroll steht und dabei eine lesende Rundreise durch die „kleine“ Bloggerwelt absolvierte, die ihn überraschenderweise nach einigen guten und einigen weniger guten Blogs zum Ausgangspunkt zurückführte. Interessantes Networking (Kling, 10 Cent bitte), sagte Papa, wie in einem Spinnennetz. Sachlich betrachtet musste ich Papa zustimmen, fügte jedoch hinzu, dass ich mich nicht in Metamorphose begeben habe und ab sofort als Spinne betrachte.
Ich solle das bildlich sehen, sagte Papa. Schliesslich habe ich ja mit meinem Freund Gloiman schon den ersten Faden gesponnen und dann gäbe es ja noch die kleinen unsichtbaren, wie meine Abos und meine Members (Kling, 10 Cent bitte) ja schon gut, Mitglieder natürlich.
Die „Fäden“ zu meinen Abos würde ich auch gern per Blogscroll sichtbar werden lassen, jedoch ist Papa in Sachen HTML ahnungslos wie eine tote Fliege im Netz und ich kann mit den Links, wo man das sicherlich ohne weiteres basteln könnte, nix anfangen. Ich solle doch eine Stelle als Lotty Blog Facility Manager (Kling, 10 Cent bitte) ausschreiben, war Papas Rat dazu. Hmm, das mach ich vielleicht eines Tages noch.
Ihr könnt mich ja mit euren Kommentaren erstmal weiter im Netz verknüpfen, ich verabschiede mich schon heute in das Wochenende und erfreue mich an dem Gedanken, Papa morgen früh auf Arbeit Gedankenwolken fabrizieren zu sehen, während ich mir die Wartezeit bis zur Weiterfahrt Richtung Mama mit einem elefantösen Nickerchen vertreiben werde...
Miss L
Morgen werde ich Papa zur Zahlung in das Schwein verpflichten, auch wenn ihm der Titel dieses Beitrages zu Hause aus dem Munde fiel.
Wir stöberten gerade in unseren Lieblingsblogs, als Papa neugierig verglich, wer bei wem im Blogscroll steht und dabei eine lesende Rundreise durch die „kleine“ Bloggerwelt absolvierte, die ihn überraschenderweise nach einigen guten und einigen weniger guten Blogs zum Ausgangspunkt zurückführte. Interessantes Networking (Kling, 10 Cent bitte), sagte Papa, wie in einem Spinnennetz. Sachlich betrachtet musste ich Papa zustimmen, fügte jedoch hinzu, dass ich mich nicht in Metamorphose begeben habe und ab sofort als Spinne betrachte.
Ich solle das bildlich sehen, sagte Papa. Schliesslich habe ich ja mit meinem Freund Gloiman schon den ersten Faden gesponnen und dann gäbe es ja noch die kleinen unsichtbaren, wie meine Abos und meine Members (Kling, 10 Cent bitte) ja schon gut, Mitglieder natürlich.
Die „Fäden“ zu meinen Abos würde ich auch gern per Blogscroll sichtbar werden lassen, jedoch ist Papa in Sachen HTML ahnungslos wie eine tote Fliege im Netz und ich kann mit den Links, wo man das sicherlich ohne weiteres basteln könnte, nix anfangen. Ich solle doch eine Stelle als Lotty Blog Facility Manager (Kling, 10 Cent bitte) ausschreiben, war Papas Rat dazu. Hmm, das mach ich vielleicht eines Tages noch.
Ihr könnt mich ja mit euren Kommentaren erstmal weiter im Netz verknüpfen, ich verabschiede mich schon heute in das Wochenende und erfreue mich an dem Gedanken, Papa morgen früh auf Arbeit Gedankenwolken fabrizieren zu sehen, während ich mir die Wartezeit bis zur Weiterfahrt Richtung Mama mit einem elefantösen Nickerchen vertreiben werde...
Miss L
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