Sonntag, 2. November 2008
Sendeschluss
Dieses Blog wird nicht mehr weitergeführt, ich arbeite derzeit an einem neuen Projekt und wenn ich Lust dazu habe, werde ich hier vielleicht einen Hinweis dazu veröffentlichen.

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Samstag, 10. Mai 2008
Die Woche des Sports - Rückblick
Nun ist sie vorbei, die zweite Urlaubswoche meines Zweibeiners und ich hatte ihn schon fast im KH (=Krankenhaus) ob seiner zahlreichen sportlichen Aktivitäten vermutet, allein, dem ist nicht so. Es darf gestaunt werden, meine Damen und Herren!

Die Radtour über den Fläming Skate durfte ich im Rucksack begleitend bewundern, allein die letzten ca 10 km quälte sich der Herr Papa doch mehr als das er fuhr, trotzdem erreichte er aus eigener Kraft nach 81 km unser Franzosenmobil, in das er dann voller Stolz sein Zweirrad versenken durfte.

Am folgenden Tage dann das anstehende Fussballmatsch gegen die Abteilung aus dem Grossraumbüro. Papas Teamleiter sich seiner Verantwortung der Jungs bewusst seiend, gab vor Spielbeginn die Devise aus, dass man im 3:2:1 System spielen muss (auf dem Kleinfeld) und Papa bitte den Sturm zu besetzten hätte. Nun ist der Zweibeiner zwar ein grosser Fussballfreund, was das zusehen angeht, sein Talent im Spiele ist dagegen sehr überschaubar. So fühlte er sich im Sturm nicht wirklich wohl, brachte aber mit seiner Spielkunst den Gegner dermaßen in Verwirrung, das im sogar das Tor zum 2:0 gelang. Am Ende hiess es 2:1 für seine Jungs und seinen neuen Spitznamen hat er in der anschliessenden Feier ausführlich begiessen können... Der Knipser.

Der fehlte wiederum am folgenden Tag im Spiel seines Lieblingsvereins Dynamo Dresden. Schlimm genug, dass er sich unbemerkt in des Feindes Fanblock bei Union Berlin schleichen musste, aber 4 Tore des Gegners standen nur zwei seiner Mannschaft entgegen, somit ging das sehr ansehnliche Derby leider an den falschen Verein.

So blieb ihm heute, die seelischen Wunden zu lecken, den Sonnenbrand an den Armen vom Radfahren auszukurieren und die Muskelmietze vom Fussball in den Beinen zum Teufel zu jagen. Urlaub kann ganz schön anstrengend sein...

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Dienstag, 6. Mai 2008
Die Woche des Sports - Vorschau
Mein Zweibeiner geht in die zweite Woche seines Urlaubes und die steht ganz im Zeichen der körperlichen Ertüchtigung. Nicht das er es äusserlich nötig hätte, nur sind seine Gelenke auch nicht mehr die jüngsten und ich möchte nicht verfrüht als Maskottchen auf einem Rollstuhl enden. Deswegen heisst es für ihn, beweglich bleiben!

Morgen wagt er im zweiten Versuch mit dem Rad den Fläming Skate zu umrunden. Der erste Anlauf ging nach 60 km unrühmlich zu Ende, nachdem Wind und Kälte die letzten Kräfte aus den Beinen gezerrt haben. Das sollte ihm morgen nicht passieren und wenn ich nicht die 80 km auf seinem Zähler sehe, brauch er gar nicht nach Hause zu kommen!

Am Mittwoch wird er sich mit seinen Kollegen dem Revanche Spiel im Fussball gegen die andere Abteilung aus seinem Büro stellen. Das Hinspiel haben die Burschen um Papa mit 3:2 gewonnen, fraglich bleibt für mich bis heute, wie verdient der Anteil meines Zweibeiners daran war. Er meint, nicht unerheblich, ich habe da noch so meine Zweifel. Na die kann er dann ausräumen.

Nach all diesen Aktivitäten darf er sich dann am Donnerstag seinem Lieblingsverein als Zuschauer widmen, der in der dritten Liga zu Gast bei Union Berlin ist. Ob es eine gute Entscheidung ist, sich als Dynamo Dresden Fan im Stehplatz Block der Unioner einzufinden, weiss ich nicht. Da heisst es dann, Emotionen runter zu fahren und sich heimlig über den Sieg zu freuen.

Und am Freitag... hab ich einen faulen, Bein müden Papa dauerhaft im Bett liegen und ich darf ihn dann wieder hochpäppeln. Manchmal wäre es mir lieber, er sitzt nur faul aufm Sofa rum, da hätte ich weniger Arbeit...

Miss L

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Sonntag, 20. April 2008
Ess frisch!
Eine neue Esskultur macht sich in Deutschland breit! Mein Freund gloiman hat sie in diesem sehr lesenswerten Beitrag in einen interessanten Zusammenhang genannt, aber lest selbst.

Ich muss mich hier auf die Auswirkungen dieser Einrichtung auf meinen Zweibeiner beschränken, der in letzter Zeit regelmässiger Besucher ist, seitdem so ein Laden bei uns um dei Ecke die Pforten geöffnet hat.

Auf einem dieser unnützen Besuche habe ich ihn begleiten dürfen und mich dabei gefragt, warum kann man den Dingern, ergo Broten, nicht einen griffigeren, deutschen Namen geben? Muss es wirklich "Whithe" für "weis" heissen? Soll das hipp sein oder wie?

Doch nicht genug der Quälerei, endlose Fragen des Studentenaushilfsjobbers prasseln nun auf den hungrigen Besucher ein, der sich da entscheiden muss, ob mit Käse oder ohne, und wenn, geschnitten oder gestrichen, vielleicht auch noch überbacken oder doch lieber nicht, doppelte Länge oder nur die normal Kurze? Und das bitteschön zack, zack in 5 Sekunden. Da ist manch Denkapparat doch schon an der Leistungsgrenze.

Kurz durchatmen, nach der Qual der Wahl, die sich am Ende eh als die falsche herausstellen wird, denn totes, kaltes Rind auf Schmierkäse schmeckt so gut wie ne Schuhsohle. Den Geschmackskollaps perfekt machen kann man mit der Bejahung der tausendstenden Nachfrage, "Komplett oder soll etwas nicht mit drauf??" Entscheiden Sie sich jetzt und guggn Sie dabei bitte nicht so skeptisch auf unsere ach so frischen Salatblätter, oder das, was wir dafür halten und euch Hirnis verkaufen wollen!

"Äh, komplett natürlich" und sicher pappt der behandschuhte Genussmittelhersteller all das hinein, was dem Endverbraucher einen gesunden Nahrungsmittelgenuss sugerien soll.

Ab in die Tüte damit, den fälligen Restcent als grosszügiges Trinkgeld belassen und ab nach Hause, wo die Sauerei ihren Anfang nimmt. Denn das Wunderwerk zerbröselt bei jedem Bissen immer mehr in seine Bestandteile und das man "Alles bitte" gesagt hat, bereut man spätestens beim Biss in die erste Peparoni. Die ist so scharf, wie der/die Lebensgefährte nach 3 Monaten Abwesenheit. Es beraubt einem die Sinne.

Ist wohl auch so gewollt, wenn man heutzutage frisch essen will. Na dann Mahlzeit, ich bleib bei meiner Schoki.

Miss L

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Dienstag, 8. April 2008
Zurück nach Vorn
Ich weiss es noch ganz genau, es war der Ostersamstag letztes Jahr, später und sonniger und wärmer als das diesjährige Osterfeste. Wahrscheinlich auch aus diesem Grunde kam mein Zweibeiner voller Elan aus seiner Nachtschicht, schmiss unseren Rechenfreund an und sagte, Lotty, ab heute wird gebloggt!

Bitte was? Ja du hast richtig gehört, ich habe Stunden in vielen Blogs zugebracht und beschlossen, ab heute wirst du ein Teil der Bloggergemeinde werden und deine Beobachtungen aus meinem Leben zum Besten geben. So.

Ich muss gestehen, im ersten Moment fühlte ich mich etwas überfordert, war mein Leben bei Papa bis dato in doch recht überschaubaren Bahnen verlaufen. Was gab es daran zu ändern?

Diesen unseren Blog online zu setzen und zu versuchen, mit kleinen Geschichten aus dem Alltag eine kleine Fangemeinschaft zu finden, die so gar keinen Schimmer hat, wer wir in Wirklichkeit sind. Okay, mich kennt ihr inzwischen bildlich, aber der Herr Zweibeiner bevorzugt weiter den Hintergrund und die Nutzung der administrativen Rechte an diesem Blog. Soll mir Recht sein.

Ob sich unsere Erwartungen nach einem Jahr erfüllt haben? Nicht ganz, es ist schwer, eines aus abertausenden Blogs zu werden, das täglich von ungezählten Usern besucht wird. Ich habe auch nicht den zwingenden Drang, mich als ständige Kommentatorin an sogenannte A-Blogs zu hängen und auf diesem Wege Besucher zu mir zu locken!

Papa hatte noch die Idee, zum 1. Geburtstag seine Freunde einzuweihen, aber dem habe ich widersprochen. Ihr sollt mich durch meine Texte zu schätzen wissen, nicht durch die Person an den Tasten, die sie schreibt. Ausserdem bleibt uns so der kleine, erlauchte Kreis meiner Abonnenten erhalten.

In diesem Sinne, liebes Blog, alles Gute, möge das 2. Jahr nicht schlechter sein, als das erste, ich wäre es zufrieden. Papa auch.

Miss L und (ausnahmsweise) Papa

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Donnerstag, 3. April 2008
April ich komme
Mir ist noch nicht ganz eindeutig, wer den Schwachfug mit den Aprilscherzen angefangen hat. Gestern, nein schon vorgestern (denn wenn der Schriebs hier online geht, ist schon der 3.) trieben es all die Witzbolde bunt, die meinten, ihre Zeitgenossen mit ach so gemeinen Scherzen in den Wahnsinn zu treiben. Früher, so sagte mir Papa, beliess man es noch dabei, auf angeblich geöffnete Schnürsenkel zu verweisen. Der folgende "April, April" Spruch war mindestens genauso fade wie das Lächeln des angeblichen, offenen Senkel Trägers.

Heute treibt man es schon etwas höher, Falschmeldungen in all der Medien ihren Formen, sind an der Tagesordnung. In solche fiel mein Zweibeiner herein, als man ihm kundtat, das sein hochgeschätzter Fliegerverein sich der völlig ungeliebten und für geistig nicht auf der Höhe befundenen Konkurrenz anschliessen würde. Mehrstündiger Griesgram und Gedankenwälzerei bis zur Auflösung des Scherzes durch den Vorsitzenden waren die Folge.

Schade, hatten mir die Jungs doch glatt den Joke vorweg genommen! Ich wollte Papa eigentlich, da derzeitlich auf Mama Urlaub befindlich, schreiben, dass ich den Urlaub in einen Dauerzustand gedenke zu verwandeln. Soviel Entsetzen hätte sicherlich sein altes Herz so überfordert, dass mein April, April möglicherweise zu spät gekommen wäre. Zum Glück haben wir heute den dritten und ich überlege noch, die Nachricht trotzdem an ihn zu versenden...

Miss L

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Freitag, 28. März 2008
5:3!
Den Zweibeiner hat es die letzte Woche darniedergelegt. Nicht dass aktuell Jagdsaison für Papas wäre, ein böser Grippevirus ergriff von ihm Besitz. Da waren meine krankenschwesterliche Fähigkeiten gefordert, in dem ich Papa Unmengen an Tee kochte, ihn jeden Abend ins Erkältungsbad und beizeiten ins Bett legte. Nach einer Woche war er dann wieder auf Beinen und mein Blog inzwischen etwas verwaist. Aber nun bin ich wieder da und darf gleich vom vergangenen Abend berichten.

Papa trifft sich regelmässig mit einem Freund zum Billardmatsch und genauso regelmässig kommt er von diesem als Verlierer nach Hause. Diese sich dem Dauerzustand annähernde Schmach galt es endlich zu durchbrechen, also schmuggelte ich mich unbesehen in Papas Jackentasche. Im Auto seines Kumpels kletterte ich immer noch unbemerkt auf die Rückband und blies von dort ein wenig Schlafsand in des Gegners Augen. Der Erfolg liess nicht lange auf sich warten, Papa gewann sogleich das erste Spiel, verlor das zweite aufgrund Ungeschickliichkeit, geriet sogar mit 1:2 ins Hintertreffen aber dann, ja dann schlug er zurück und ging als freudestrahlender Sieger vom Platz. Das er gegen einen fast schlafenden Gegner gewonnen hat, bleibt aber unser Geheimniss ja?! Noch freut sich der Zweibeiner so schön...

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Donnerstag, 6. März 2008
Falschfunker
Damit du, geschätzter Leser, diese Zeilen durch deine Augen in dein Gehirn bekommst und im vorausgesetzten Idealfall verstehst, was ich schreibe, bedarf es gewisser Hilfsmittel. Unter anderem der Tastatur, leicht irreführend auch Desktop genannt. War das früher nicht das Bild, was der an der Tastatur angeschlossene Rechenknecht nach erfolgreicher Startphase zeigen sollte? Doch das soll derzeit nicht mein Problem sein.

Auf unserem wohnzimmerlichen Schreibtisch (schwarz) ruht in sich die Tastatur (schwarz) mit ihrer angeborenen Helferin, der Maus (schwarz). Die Kommunikation zum grossen Bruder, eisern grau gehalten, erfolgt per Funk, was Kabelsalat, aber keine Batterien erspart. Frau Maus, eh die lebhaftere der beiden Helfergerätschaften, fordert die Nahrung recht häufig und nachdrücklich ein, in dem sie ihren Dienst verweigert. Die grosse Tastenschwester hingegen ergibt sich bewegungslos der harten Anschläge und benötigt aus diesem Grunde weniger Energie als die lebhafte Klickerin und Scrollerin.

Doch gestern traten gewisse Kommunikationstörungen in der elektronischen Familie auf. Frau Tastatur sendete ihre Botschaften nur sehr zeitversetzt, eher gar nicht an Big Brother. Ein Problem, das Papas Eingreifen erforderte, der sich sodann auf Störungsbehebung begab. Wenn Sender und Empfänger nicht auf einer Frequenz senden, gibt es eine Kommunikationsstörung, die böse Folgen haben kann, das wusste schon der alte Freud.

Da wir ein sehr friedliebender Haushalt sind, sind Störungen herzlich unwillkommen und gehören flugs beseitigt. Papas Problemlösung geriet bescheiden, ein Batterietausch mit Nichte Fernbedinung führte zwar zu wieder regelmässigeren Kontakten zwischen Tastatur und Rechenbruder, aber eine beleidigte Fehlfunktion versaute das Kommunikationsvergnügen. Denn bei Betätigung der Mulitmediataste "Stummschaltung" öffnete sich ein neuer Internetexplorer, während die Musik weiter aus dem Internetradio dudelte.

Auch die Massnahme, jetzt schlaft doch alle eine Nacht darüber, morgen sieht die Welt schon wieder besser aus, brachte nicht den erwünschten Familienfrieden. Da half nur die harte Tour! Kappung aller Familienbande, die sich Kabel nannte und ernste Worte gesprochen. Allein, es half nix.

Ich wollte schon Kontakt zum Unterschichtenfernsehen aufnehmen und mir eine Folge in der Serie "Raus aus der Computerfalle" sichern, als Papa einen seiner jährlichen Gedankenblitze hatte. Einfach mal das Elternhaus Log*tech befragen, woran ihre adoptierten Kinder leiden könnten. Und siehe da, der weise Rat der FAQs sprach und sagte, mein Sohn, sei hart und resete sie! So sollte es geschehen...

Stromlos ins Gebet genommen sahen die Geschwister ihre Fehler ein und taten wie ihnen geheissen, ihren Dienst und konnten dir diese Botschaft verkünden... Hau, ich habe gesprochen!

Miss L

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Dienstag, 26. Februar 2008
Kalter Kaffee schlecht gesüsst
Besonders am morgendlichen Beginn des beruflichen Alltages pflegt der allgemeine Homo Sapiens Sapiens gewisse Rituale zu pflegen. Der Toast, die Dusche innerhalb von fünf einhalb Minuten, der Kaffee, schmincken, vielleicht noch das Zigarettchen hinterher und dazu das Frühstücksfernsehen. Man soll ja morgens damit beginnen, womit man abends aufgehört hat und man muss schliesslich wissen, was man in den letzten 6 schlecht geschlafenen Stunden verpasst hat.

Auch wenn die Satelittenschüssel oder das Kabel mit mehr als 100 Programmen dem verschlafenen Mensche am Tisch Vielfalt suggeriert, so gibt es in der morgendlichen Flimmerkiste nur wenige Programme, die des Einschaltens wert sind. Trotz meine Abneigung den Öffentlichen gegenüber, hier darf ich sie ausnahmsweise loben. In die Schublade der leichten Unterhaltung fällt zweifelsohne SAT.1, dass dem privaten Dudelfunk gleich dauerfröhliche Moderationsamöben durch die Kulisse kichern lässt und sonst wenig Wissenswertes zwischen die Bissen vom Frühstückstoast streut.

Aber wie zum Gegenbeweis, dass es schlimmer nicht gehen kann, noch ihn
aufs Parkett schickt. Torgen, die schwul-freundliche Sinnlosigkeit, in H&M Jeans und nicht näher definibarer Strickjacke gekleidet und sich so "aufgebretzelt" einige Worthülsen zur Kostümierung der Oskar Prominenz leistend. Nein Danke, der Typ ist nur bedauernswert lachhaft und auf keinem Gebiet ein von sich selbst eingenommener "Experte", er ist einfach nur peinlich. Punkt. Das er gern Barabara Streisand hört, hätte er zwecks böser Klischeevermeidung nicht erwähnen sollen. So aber ist er nur schlecht gesüsster, kalter Kaffe am Morgen. Mich schüttelt es...

Miss L

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Montag, 25. Februar 2008
Papa denkt
Ja das tut mein Zweibeiner, jedenfalls sagt er es, auch wenn mir das Ergebnis oft als recht unfruchtbar erscheint. Schwamm drüber.

So etwas Gedachtes schickte er in verbaler Form heute Früh nach der Heimkehr von der letzten Nachtschicht in Richtung meiner flauschigen Ohren "Ich sollte aufhören mit Rauchen" Anbetracht der Uhrzeit, als er das sagte, wähnte ich ich mich noch sicher träumend, allein dem war nicht so, denn Papa fragte sogleich, ob ich ihn gehört hätte. "Warum willst du aufhören?" bemühte ich mein Interesse zu zeigen.
"War eben noch an der Tanke, verlangte das Übliche und was sagt die Schnecke hinterm Schalter? 7,20 bitte! Haben die die Dinger doch klammheimlich um 10 Cent pro Schachtel erhöht! Schöner Mist!"
Sprach´s und zündete sich eine an... tja, hat Papa wieder nur sehr kurz gedacht, schade, schade...

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