Lotty Cam (1) Das Loch im Käse
Mein finanzieller Haushaltsvorstand, in der Kurzform Papa genannt, erlebte diese Woche eine für ihn ungewöhnliche Arbeitsbelastung! Eine echte 5 Tage Woche, so von Montag bis Freitag, das kennt er kaum, weil in der Regel spätestens nach der 4. Schicht Schluss ist und mir dann ein oder im schlimmsten Falle gar 2 freie Tage mit ihm drohen. Man könnte einwenden, Lotty, es gibt schlimmeres auf der Welt, aber ich bin während seiner Anwesenheit aus meinem Wesen heraus dazu verpflichtet, immer ein wachsames Auge auf ihn zu haben! Warum das nötig ist, werdet ihr gleich sehen, zuvor darf ich euch kurz die Entstehung dieses Beitrages schildern.

Papas Abwesenheit unter der Woche nutzend, war ich auf kleiner Bildungsreise im Netz und bin dabei auf dieser Seite hängen geblieben.
Ich hab es nicht wirklich mit Katzen, kam aber nicht umhin, mir den Beitrag durchzulesen, mit dem Erkenntnisgewinn, das auch die irrtümlich als Samtpfoten verniedlichten Monster ein ziemlich normales Leben zu führen scheinen. Da wird sinnlos in dunklen Ecken abgehangen und fremde Katzendamen erfolglos angemauzt. Gäääähn, wie spannend.

Da hat sich der gute Katzenpapa in meinen Augen so ziemlich umsonst die Mühe gemacht, eine Kamera für seinen Flohträger zu basteln. Insofern fällt es mir aufgrund drohender Langweiligkeit schwer, euch noch den Link guten Gewissens zu empfehlen. Aber es soll ja auch Katzenfreunde unter meinen geschätzten Mitlesern geben, oder Frau Gutemine?

Das Studium dieser Seiten brachte mich aber auf die Idee, ein paar Blickwinkel aus meinen täglichen Papa Begegnungen hier festzuhalten und damit



muss ich heute leider anfangen! Schlimm, oder?
Jetzt wisst ihr, warum ich meine Aufseherinpflicht niemals nicht vernachlässigen darf, denn der Herr Zweibeiner ist mir deswegen mit dieser Socke aus dem Haus gegangen, weil er zu nachtschlafender Zeit aus dem Hause zum Frühdienst schlich. Ich hab es schon nicht einfach...



Ach ja, Frohes Fest euch da draussen
wünscht euch
Miss L

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